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Familien-
Unternehmen
Mitarbeiter
Bauprojekte in den Letzten 20 Jahren
1962
Gründung
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Starkes Team
KrogmannÜber Uns.
Heute ist unser Familienunternehmen durch die stetige Weiterentwicklung ein hochmodernes Holzbauunternehmen. Uns zeichnet neben der langjährigen Erfahrung eine echte Vielseitigkeit und Know-How im Bereich des Ingenieurholzbaus aus. Zu unserem Leistungsspektrum gehören Arbeiten im Bereich des Holzrahmenbaus, des Ingenieurholzbaus, der Fassaden und Gebäudehüllen, der energieeffizienten Sanierung und der Landschaftsbauten. Wir sind überwiegend im norddeutschen Raum tätig, ab und an jedoch auch in West-und Mitteldeutschland. Sowohl bei der Umsetzung kleiner als auch großer Bauprojekte kann unsere langjährige Erfahrung für die Planung und Umsetzung eingebracht werden.
Durch moderne Technik und kontinuierliche Weiterbildung unserer Mitarbeiter können Arbeitsprozesse optimiert und die Bauprojekte mit eigenem Personal abgewickelt werden. Unsere Firmenphilosophie beruht neben einem gesunden Arbeitsklima darauf, dass eine qualitativ hochwertige Arbeitsvorbereitung und ein reibungsloser Montageablauf gewährleistet werden kann. Für die Zukunft sehen wir uns durch Weiterentwicklungen, gerade im Bereich der Digitalisierung, bestens aufgestellt.
Menschen bei KrogmannZusammenhalt und Wertschätzung wird bei uns groß geschrieben.
Das Wichtigste bei Krogmann sind die Mitarbeiter. Unser engagiertes, qualifiziertes und motiviertes Team aus Jung und Alt macht den Erfolg unseres Unternehmens erst möglich. Die Grundlage für erfolgreiche Projekte spiegelt sich sowohl in der Arbeitsvorbereitung als auch in der handwerklichen Montage wieder. Ein gesundes Betriebsklima sowie die Wertschätzung unserer Mitarbeiter genießt bei uns aller höchsten Stellenwert. Unsere Projekte bieten unseren Mitarbeitern viel Abwechslung und verschiedene Tätigkeitsbereiche. Somit sind wir für neue Projekte in der Zukunft bestens aufgestellt.
Unsere Firmengeschichte62 Jahre gute Arbeit.
Einige wichtige Höhepunkte und Entwicklungsschritte in der Firmenhistorie möchten wir Ihnen kurz darstellen. So ist unsere Firma zu dem erfolgreichen und modernen Unternehmen geworden, das es heute ist.
Projektleitung
Dirk Hoping
Dipl. Bauingenieur
Prokurist
Cornelius Wandt
Dipl. Bauingenieur
Simon Zerhusen
Bautechniker
Geschäftsführung
Konrad Krogmann
Seit nunmehr 35 Jahren ist Konrad Krogmann im heimischen Betrieb tätig und teilt seine Leidenschaft für das Bauen mit seinen Mitarbeitern.
Im Jahr 1988 absolvierte er erfolgreich sein Bauingenieur-Studium an der Fachhochschule in Holzminden. Im Jahr 2004 erfolgte dann die Übernahme des Unternehmens von Gründer und Vater Hubert Krogmann und seitdem ist er Kopf des erfolgreichen Unternehmens.
Lukas Krogmann
Nach abgeschlossener Zimmerer-Ausbildung und erfolgreich absolviertem Baumanagement-Studium ist mit Sohn Lukas Krogmann auch die nächste Generation schon fest in der Firma verankert. An der Seite seines Vaters ergänzt er die Führungsebene des Unternehmens. So kann die mittelständische Firma positiv in die Zukunft blicken und auch weiterhin auf Nachhaltigkeit und Qualität bauen.
Moderne TechnikFür höchste Perfektion.
Hundegger Abbundanlage K2i
Mit genauester Präzision können einzelne Bauteile in den Krogmann Werkstätten abgebunden und hergestellt werden. Durch die Übergabe der CNC Zuschnittdaten aus dem 3D Konstruktionsprogramm können die Hölzer erfasst und verarbeitet werden. Querschnitte von 20 x 50 mm bis 300 x 625 mm in Längen bis zu 16 m können mit der Abbundanlage bearbeitet werden. Jegliche Holzbearbeitungen sind durch Säge-, Fräs-, Schlitz- und Bohraggregate millimetergenau möglich. Moderne Holzverbindungstechniken und auch traditionelle Holzverbindungen sind mit der Abbundanlage realisierbar.
HeadquarterFür herausragende Qualität.
2007 analysierte Konrad Krogmann die Wettbewerbsfähigkeit seines frisch übernommenen Holzbauunternehmens. Trotz solider Auftragslage stellte er fest, dass ihm seine Kollegen aus dem In- und Ausland eines voraus hatten: Eine bauliche Selbstdarstellung der Unternehmensphilosophie in Form zeitgemäßer Bauten. Um auch in diesem Bereich konkurrenzfähig zu sein, entschied er sich, die Büroräume seiner Firmenzentrale neu zu bauen. Für die Gebäudeplanung des sog. „Headquarters“ beauftragte er, zu deren freudigen Überraschung, die Despang Architekten aus Hannover. Die Rigorosität der Architekten bei der Zusammenarbeit mit der Firma Krogmann bleibt dabei bis heute unvergessen, trug sie bei der Projektabwicklung doch zu einem deutlichen Mehrwert an baukultureller Qualität bei. Der Beginn des Bauprojektes gestaltet sich zunächst herausfordernd, da er in den Zeitraum fiel, in dem die beiden deutschen Bürostandorte der Despang Architekten durch eine in Lincoln (Nebraska/USA) gelegene Forschungs- und Lehrplattform ergänzt wurden. Diese Neustrukturierung und die mit ihr verknüpfte interkulturelle Arbeitsweise prägten das Projekt später jedoch maßgebend. So wurde das „Headquarter“ zusammen mit dem amerikanischen Lehrinstitut und den Despang Architekten transkontinental entwickelt.
Vor allem „Andy“, der Leiter der Holzwerkstatt in Lincoln, inspirierte dabei mit den vor Ort gezeigten Schmiegearbeiten und verschaffte durch ein geschenktes Fachbuch Einblicke in die Kunstfertigkeit japanischer Holzbearbeitung. Darüber hinaus wuchs durch die gemeinsamen Projektarbeiten bei dem Familienunternehmen der Krogmanns und der Despangs die Einsicht über die Notwendigkeit, dass Bauobjekte im architektonischen und ökologischen Einklang mit ihrer Umwelt stehen sollten.
Für den Standort des „Headquarters“ wurde deshalb – nach einer Analyse der örtlichen Gegebenheiten – die südöstliche Ecke des Firmengrundstücks gewählt. Diese hatte nicht nur eine signifikante Blickbeziehung zum Ortskern, sondern bot gleichzeitig auch die Möglichkeit die Fensterfront des Gebäudes südorientiert und somit hin zur Sonne und zum Zentrum des Ortes auszurichten.